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WHA: Hypo2 die stärkere Mannschaft

Eigenfehler in der 1. Hälfte, Kampfgeist in der 2. Hälfte

Die Voraussetzungen für dieses Spiel waren sehr ungünstig. Einerseits leidet der Trainer Heinz Hausmann weiter an einer hartnäckigen Erkrankung, andererseits waren mit Laura Klinger, Katharina Doppler und Nina Stumvoll drei Stammspielerinnen nicht einsatzfähig. Trotzdem hatte die Mannschaft am Beginn Chancen in Führung zu gehen. Das wurde jedoch durch viele technische Fehler verhindert. Daraufhin hatte die Mannschaft kein Sellbstvertrauen mehr und zeigte zu wenig Kampfgeist. Mehrfache Stangenschüsse der Stockerauerinnen nutzen die Spielerinnen von Hypo durch Gegenstöße, wodurch der Pausenstand mit 10 Toren Unterschied deutlich ausfiel. Nach eindringlichen Worten von Betreuer Wolfgang Kaindl in der Pause konnte sich die Mannschaft in der zweiten Hälfte aufrichten und durch positive Einstellung und Spielfreude das Spiel ausgeglichen halten. In Spiellaune zeigte sich wieder Yvonne Riesenhuber mit 7 Treffern. Einige junge Spielerinnen zeigten, dass sie in den Kader der WHA-Mannschaft nachrücken werden. Vorstand Walter Klinger meint: „Gesamt gesehen war Hypo die stabilere und in manchen Situationen auch glücklichere Mannschaft, die 2. Halbzeit lässt jedoch auf den Anschluss an bereits gezeigte Leistungen und weitere Punktegewinne hoffen“

Ergebnis:
UHC STOCKERAU – Hypo NÖ 2  22:33 (8:18)
Pojezdalova, Nics; Reiss (4/1), Hruza (2), Joksch (1), Riesenhuber (7/3), Kardos (2), Sajanova, Freimbacher, A. Pewny (2), Malyk (3), Durechova, S. Lang.

WHAU19 - Ergebnis:
UHC VOLKSBANK STOCKERAU – HYPO NÖ 2  17:39 (09:21)
K. Lang; F. Pewny (1), Reiss, Freimbacher, Sajanova (2), S. Lang (3), Weidlinger, Fichtinger, Buczolits (4), Kraft (2), N. Geischläger (4), C. Geischläger (1)