WU14: Zwei völlig unterschiedliche Spielhälften
Die Mannschaft ging als klarer Außenseiter in das Spiel, damit auch ohne großen Druck.
Nachdem wir die Anfangsphase verschlafen haben, gelang es von Minute zu Minute besser,
sich auf die Gegnerinnen einzustellen.
Trotz des Ausfalls unser Toptorschützin konnten durch technische Spielelemente in der ersten
Spielhälfte immer wieder gute Aktionen herausgespielt werden. Mit lediglich drei Toren
Rückstand ging es in die Pause und das Ziel war klar, den Rückstand in Grenzen halten zu
wollen.
Der Gegner startete äußerst aktiv und körperlich present in die zweite Hälfte und überraschte
uns damit eiskalt.
In einer zeitweise vom Gegner sehr hart geführten Partie konnten wir nicht mehr an die tolle
Leistung der 1. Halbzeit anschließen.
Nachdem sich der Gegner absetzen konnte, wurde bei den Stockerauer Mädchen ordentlich
durchgewechselt, damit auch alle Mädchen vor dem Turnier in Rovinj Spielpraxis bekommen.
Am Ende mussten wir uns mit 16:32 geschlagen geben, wobei das Ergebnis nicht ganz die
Gesamtleistung widerspiegelt.
Für die gesamte Mannschaft und für den Trainer war es trotzdem eine sehr lehrreiche Erfahrung.
Wir sind jedenfalls auf einem guten, gemeinsamen Weg.
Abschließend möchte ich die überragende Stimmung in der Mannschaft und den Zusammenhalt
hervorheben.